Popup #4: Singularität. Andreas Korzynietz
Architekt, Künstler, Fotograf und Hobby-Astronom. Der 1954 in Ost-Berlin geborene Andreas Korzynietz studierte in den 70er Jahren Architektur an der Kunsthochschule in Weißensee, wo er bereits in der Grundlehre die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksmittel kennenlernte. Während der vielen Jahre als praktizierender Architekt begleiteten ihn stets, zunächst die Fotografie, später die Malerei und schließlich die experimentelle digitale Fotografie. In der Ausstellung Singularität zeigt er eine Auswahl an Arbeiten der letzten Jahre. Diese folgen nicht nur einem einzigen Thema, sondern sind kleine einzigartige (singuläre) Einblicke in einen kreativen und rastlosen Geist.
Ausstellung vom 02.03. bis 07.03.2025
Vernissage am 02.03.2025, 16 Uhr mit Live Performance von Itchy Spots
Itchy Spots sind Worte und Percussion. Sind die Gleichzeitigkeit von Intensität und Lässigkeit. Sind fiebrige Hochgeschwindigkeitstrommeln, verharrende Klangflächen und tribalistische Hypnose. Texte, oft seltsam entrückt und entkoppelt vom rhythmischen Geschehen. Bildhaft und abstrakt, wie beiläufig vorgetragen. Groovende Songgerippe, Rituale, Schamanismus. James Main, Ansgar Wilken und jayrope. (Text: Guido Möbius)
Finissage am 07.03.2025, 18 Uhr